CBD bei Heuschnupfen
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CBD bei Heuschnupfen

Die Tage werden endlich wieder länger und die Sonne scheint. Der Frühling ist für die meisten Menschen eine tolle Zeit. Endlich keine dicken Wollmützen, schweren Jacken und Schals mehr, die Natur erwacht wieder zum Leben und man kann wieder viel mehr Unternehmungen draussen durchführen.

 Die Tage werden endlich wiederlänger und die Sonne scheint. Der Frühling ist für die meistenMenschen eine tolle Zeit. Endlich keine dicken Wollmützen, schwerenJacken und Schals mehr, die Natur erwacht wieder zum Leben und mankann wieder viel mehr Unternehmungen draussen durchführen.

Allerdings gibt es auch viele Menschen, für dieder Frühling eine schlimmere  Jahreszeit ist. Der Grund dafür: Heuschnupfen.

Wer unter Heuschnupfen leidet, sehnt denFrühling nicht so sehr herbei. Die Pollen, die nun durch die Luft getragenwerden, sorgen für tränende, beissende Augen und triefende Nasen. Inden letzten Jahren kann zudem verstärkt beobachtet werden, dass Allergien wieder Heuschnupfen auf dem Vormarsch sind. Besonders Einwohner vonIndustriestaaten sind immer öfter davon betroffen. Diese AllergischeReaktion kann dafür sorgen, dass Betroffene die gesamte warme Jahreszeitüberhaupt nicht genießen können und sich fast ständig nur im Haus aufhalten.Zum Glück gibt es aber Alternativen der Behandlung. Auch CBD kann Ihnenhelfen, die Symptome der Erkrankung zu lindern.

Heuschnupfen – was ist das genau?

Generellhandelt es sich bei Heuschnupfen um eine Allergie gegen Pollen. Als Pollen wirdder Blütenstaub von Pflanzen und Bäumen bezeichnet. Dieser fliegt fürgewöhnlich durch die Luft und verteilt sich so überall. Menschen, die nichtunter Allergien leiden, reagieren nicht auf diese Pollen. Ganz anders sieht esdagegen aus bei Heuschnupfen betroffenen. Beidiesen Menschen reagiert der Körper sehr intensiv aufPollenflug. Oftmals sind es Gräser- und Getreidepollen, die eineallergische Reaktion auslösen, aber auch Pollen von Bäumen wie der Birke machenvielen Allergikern zu schaffen.  Für gewöhnlich treten in der kaltenJahreszeit weniger bis keine Symptome auf, weil die auslösenden Pollen nichtdurch die Luft fliegen. 

Allergische Reaktionen können sehr unterschiedlichsein, daher gibt es auch zahlreiche verschiedene Arten. Heuschnupfen isteine Allergie des Typ I, dem sogenannten Soforttyp. Das bedeutet, dass dieallergische Reaktion immer sofort nach dem Kontakt mit dem Allergen auftritt,also sobald die Pollen in die Augen geraten oder Kontakt haben mit denSchleimhäuten in Nase und Mund. Pollen sind an und für sich absolutharmlose Stoffe. Dass der Körper darauf reagiert, liegt an einer Überreaktion des Immunsystems.Die Pollen werden als „Gegner“ wahrgenommen und das Immunsystemsendet Abwehrreaktionen aus. Dafür werden Botenstoffe freigesetzt, unteranderem Histamin.

Folgende Symptome können bei Heuschnupfen auftreten:

  • tränende, juckende bis zu beissende und     gerötete Augen
  • laufende oder verstopfte Nase
  • Niesattacken
  • schlechter Schlaf
  • Juckreiz
  • grippeähnliche Symptome
  • Husten
  • Entzündungen
  • Kurzatmigkeit
  • Allergisches Asthma

So kann CBD bei Heuschnupfen wirken

Fürdie Behandlung von Heuschnupfen werden häufig Antihistaminika eingesetzt. Diesewirken zwar gut, bringen aber auch teilweise sehr erhebliche Nebenwirkungen mitsich. Das ist der Grund, warum sich nicht nur Betroffene, sondern auch dieForscher immer mehr mit dem Thema CBD auseinandersetzen. Der wichtigste Grunddafür ist, dass CBD bei Entzündungen und zur Stärkung des Immunsystemsbeitragen kann. Entzündungen und ein geschwächtes Immunsystem zählen zuden Hauptsymptomen des Heuschnupfens. Daher könnte CBD eine gute Ergänzung odereine Alternative bei der Behandlung darstellen. Die entzündungshemmende Wirkungvon CBD konnte bereits in einigen Studien nachgewiesen werden.

CBD bei Entzündungen

Bei Heuschnupfen entzünden sich viele Schleimhäute im Körper. In einer Studie, dieim Jahr 2014 veröffentlicht wurde, konnte aufgezeigt werden, wie CBD beiEntzündungen wirken kann. Festgestellt wurde im Rahmen dieser Studie, dass CBDin der Lage ist, Entzündungen zu minimieren.

2011wurde ebenfalls eine Studie zu diesem Thema durchgeführt. Die Ergebnisse dieserStudie legen nahe, dass CBD in der Lage sein kann, die Histaminmenge im Blut zusenken. Es wird davon ausgegangen, dass CBD in dem Fall die Wirkung einesAntioxidans hätte. Mit Antioxidantien ist es möglich, eine Verringerung derSekretion von Mastzellen zu erreichen. Genau diese Zellen sind dafürverantwortlich, die für die Freisetzung der Histamine verantwortlich sind.Dementsprechend würde weniger Histamin produziert, die Entzündungen im Körperverringern sich, somit auch viele Symptome des Heuschnupfens.

Beivielen Heuschnupfen-Allergikern beschränken sich die Symptome auf juckende,tränende Augen und eine laufende Nase. Allein diese Symptome schränken denAlltag der Betroffenen stark ein. Bei vielen Patienten treten aber noch weitereSymptome auf. Es kann durch Heuschnupfen auch zu Hautausschlägen kommen. Dieseäußern sich häufig in Form von Ekzemen oder durch eine allergische Dermatitis.Hier kann CBD zusätzlich behilflich sein.

CBD und Juckreiz

DerJuckreiz ist für viele Betroffene eines der schlimmsten Symptome. CBDkann dabei helfen, den Juckreiz zu reduzieren. Es gibt eine Studie,die diesbezüglich einen Zusammenhang herstellt zwischen dem Wirkstoff CBD undder Verbesserung des Juckreizes, der durch Heuschnupfen entsteht. Allerdingsgeht es bei der Studie eher allgemein um die Wirkung von CBD beiHauterkrankungen, bei der auch dieser Zusammenhang festgestellt wurde.Allerdings gibt es einfach zu wenige Studien zum Thema CBD bei Heuschnupfen,daher wurde seitens der Forscher empfohlen, die Zusammenhänge zwischen demJuckreiz und CBD näher zu erforschen.

CBD bei Schlaflosigkeit

Sehrviele von Heuschnupfen Betroffene leiden unter starken Schlafproblemen.Zusammen mit den Symptomen des Heuschnupfens wird das normale Leben noch weitererschwert. CBD kann eine beruhigende Wirkung auf den Körper haben, dadurchkönnen sich die Muskeln entspannen. Zwar gibt es keine Studien, die sich mitCBD und der Schlaflosigkeit durch Heuschnupfen beschäftigen, aber eine Studie,die sich mit einer Schlafstörung aufgrund einer posttraumatischenBelastungsstörung beschäftigt zeigt, dass CBD dabei behilflich sein kann,wieder gut zu schlafen. 

Welche Ursachen von Heuschnupfen gibt es?

Heuschnupfen gilt als Allergie. Diese Allergie wirddurch Pollen ausgelöst, die durch die Luft gewirbelt werden. Diese Pollengelangen über unsere Atemwege in den Körper. Entzünden sich dadurchdie Nasenschleimhäute durch Pollen, wird dies als Heuschnupfen bezeichnet.Eines ist aber klar, nämlich, dass die Bezeichnung Heuschnupfen eigentlichnicht zutreffend ist, da nicht Heu die Reaktionen auslöst, sondern die Pflanzeneiweiße, die sich in den Pollen befinden. Dieoberflächlichen Symptome wie die juckenden Augen und die laufende Nase sindjedem bekannt. Zum Anschwellen der Nasenschleimhaut kommt es durch eineErweiterung der Blutgefäße, die durch die Freisetzung von Histaminen ausgelöstwird. Für diese Freisetzung sind wiederum die Eiweiße in den Pollen zuständig.

Die Behandlung von Heuschnupfen erfolgt in denmeisten Fällen durch Antihistaminika. Diese sind wirksam, aber die Liste derNebenwirkungen ist lang. Auch ist oft von starken Nebenwirkungenimmer wieder zu lesen. Das ist auch oft der Grund für viele Betroffene, dieKrankheit nicht zu behandeln. Sie schlagen sich einfach jedes Jahr erneut mitden Symptomen herum, bleiben im Haus, gehen nicht raus, nutzen Nasensprays undAugentropfen und hoffen, dass der Pollenflug bald vorbei ist. Vielen ist leidernicht bewusst, dass es Konsequenzen haben kann, wenn Heuschnupfen nichtbehandelt wird. Es ist so, dass bei etwa 30 Prozent der Patienten, die sich 10Jahre lang keiner Behandlung unterziehen, Asthma bronchiale entsteht. Aus demHeuschnupfen kann aber auch das allergische Asthma entstehen.

Esist verständlich, dass Betroffene sich nicht den Risiken der Nebenwirkungen vonMedikamenten aussetzen möchten, dennoch sollte eine Behandlung erfolgen.Zusätzlich zur Behandlung kann auch CBD eingesetzt werden. CBD könnte dazubeitragen, dass die Dosierung der Medikamente auf ein Minimum festgesetzt wird.Generell ist aber zu beachten, dass es sich bei CBD nicht um ein Medikamenthandelt ! 

CBDbei Heuschnupfen:  Die wichtigsten Informationen

CBDhat viele positive Eigenschaften zu bieten. Sehr wichtig ist, dass bisher beiCBD kaum Nebenwirkungen festgestellt werden konnten. Zudem hat CBD, imGegensatz zum bekannten THC, keine psychoaktive Wirkung. Das ist der Grund,warum Produkte mit dem Wirkstoff CBD mittlerweile fast überall auf der Welt fürden Verkauf zugelassen sind.

Fürdie Einnahme von CBD bei Heuschnupfen empfiehlt sich CBD Öl. Bei CBD Öl handeltes sich um ein Konzentrat, das sich in einem Trägeröl befindet. CBD Öl wirdtropfenweise eingenommen. Die kleinen Fläschchen sind mit einer Pipette oderSprühkopf ausgestattet, die die Dosierung erleichtern. Das Öl sollte am bestenunter die Zunge im Mundraum bewegt werden.

 

CBD, der Hoffnungsträger für Heuschnupfen-Allergiker?

Heuschnupfenschränkt das Leben der Betroffenen sehr stark ein. Durch die verstopfte oderlaufende Nase, die juckenden, roten und tränenden Augen und viele weitereSymptome ist es vielen Betroffenen fast unmöglich, ihre täglichen Aufgaben zuerledigen. Das kann Auswirkungen auf die Arbeit und das Privatleben haben. Auchdie Tatsache, dass Patienten den größten Teil der warmen Jahreszeit so gut wiegar nicht genießen können, bedeutet eine große Einschränkung. Dazu kommen nocheventuelle Konsequenzen, wenn die Erkrankung nicht behandelt wird. Generell istes immer ratsam, bei Heuschnupfen zum Arzt zu gehen und sich behandeln zu lassen.Dennoch kann CBD eine gute Ergänzung zur Behandlung darstellen. In Absprachemit dem Arzt ist es möglich, ganz einfach einmal auszuprobieren, ob CBD eineWirkung hat oder nicht. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.